Expozice Společné kořeny – společná budoucnost v Dlouhé Stropnici

Jiné zaměření nabízí expozice, která byla vytvořena v kapli Panny Marie Lurdské v Dlouhé Stropnici, což je osada Horní Stropnice nacházející se při cestě z Horní Stropnice na hraniční přechod Šejby – Haarbach. Výstava s názvem Společné kořeny – společná budoucnost aneb Novohradské hory vyprávějí je zaměřená především na přiblížení zásadních událostí hornostropnického regionu v období let 1900 – 1970. Expozice nechává prostřednictvím ukázek z farní kroniky Horní Stropnice nahlédnout do života v osadách v letech 1903 – 1945. Zároveň představuje výraznou postavu rodáka z Dlouhé Stropnice a významného sociálního demokrata Wenzela Jaksche. Přináší nové informace o osudech místního židovského obyvatelstva a dalších důležitých událostech 20. století. Vystaveny jsou např. letecké snímky z padesátých let minulého století, které lze porovnat se snímky současnými. Multimediální kiosek nabízí kromě zajímavých informací i zábavné  hry pro děti a kvíz pro mládež i dospělé.

Kaple je volně přístupná, nicméně informace o konkrétních otvíracích hodinách je k dispozici na www.horni-stropnice.cz



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Expozice Vodstvo Novohradských hor a Petříkov



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Zdroj :www.kudyznudy.cz

Muzeum železnice v Borovanech



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Lookout point – view of Temelin

Aussichtspunkt - Blick auf Temelin


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Leopoldschlag – náměstí

Seine Grundform ist dreieckig, mit der Hauptdurchzugsstraße an der nördlichen, kürzeren Seite. Diese Form dürfte bereits am Beginn des 17. Jahrhunderts festgelegt worden sein. Merkwürdig ist, dass an seiner Breitseite im Norden die stattlicheren Bürgerhäuser stehen, während nach Süden hin eher dörfische Bauten anschließen.

Das Haus Nr. 1 hat als Hauszeichen ein Fresko aus der Brauereizeit mit der Aufschrift: „1602 Bei numero 1 allhier braut man auch ein gutes Bier“.

Am Haus Nr. 2 befindet sich die Gedenktafel „Geburtshaus der Brüder Arneth“.

Haus Nr. 3 und Nr. 4 weisen bemerkenswerte Torbögen aus Granit auf (1596 bzw. 1622, Renaissance).

Haus Nr. 32 hat eine Doppelpilasterfassade mit gestuckten Empiregehänge (1801)

Haus Nr. 34 zeigt eine sehenswerte Fassade mit Torbogen aus dem Jahre 1661.

Die versetzten Stockwerke bei einigen Häusern erinnern noch an die Bierbrauereien – der tieferlegene Hausteil beherbergte den kühlen Brauereikeller. 1786 gab es allein im Markt 9 Brauereien.

Nachdem der Wildbach – vom Leopoldschlägerberg kommend – wegen seiner alljährlich hinterlassenen Verwüstungsspuren am Marktplatz verbaut und unter die Erde verlegt worden war, konnte die heute ersichtliche Begrünung und Pflasterung im Jahre 1960 angelegt werden.

Seine Grundform ist dreieckig, mit der Hauptdurchzugsstraße an der nördlichen, kürzeren Seite. Diese Form dürfte bereits am Beginn des 17. Jahrhunderts festgelegt worden sein. Merkwürdig ist, dass an seiner Breitseite im Norden die stattlicheren Bürgerhäuser stehen, während nach Süden hin eher dörfische Bauten anschließen. Das Haus Nr. 1 hat als Hauszeichen ein Fresko aus der Brauereizeit mit der Aufschrift: „1602 Bei numero 1 allhier braut man auch ein gutes Bier“. Am Haus Nr. 2 befindet sich die Gedenktafel „Geburtshaus der Brüder Arneth“. Haus Nr. 3 und Nr. 4 weisen bemerkenswerte Torbögen aus Granit auf (1596 bzw. 1622, Renaissance). Haus Nr. 32 hat eine Doppelpilasterfassade mit gestuckten Empiregehänge (1801) Haus Nr. 34 zeigt eine sehenswerte Fassade mit Torbogen aus dem Jahre 1661. Die versetzten Stockwerke bei einigen Häusern erinnern noch an die Bierbrauereien – der tieferlegene Hausteil beherbergte den kühlen Brauereikeller. 1786 gab es allein im Markt 9 Brauereien. Nachdem der Wildbach – vom Leopoldschlägerberg kommend – wegen seiner alljährlich hinterlassenen Verwüstungsspuren am Marktplatz verbaut und unter die Erde verlegt worden war, konnte die heute ersichtliche Begrünung und Pflasterung im Jahre 1960 angelegt werden.
Markplatz Leopoldschlag, 4262 Leopoldschlag, Österreich
Markplatz Leopoldschlag, 4262 Leopoldschlag, Österreich


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